Kamis, 10 November 2011

CATATAN LINGUSITIK I (3.)

·       Sprache und Kommunikation

-          Sender (S), Empfänger (E), Nachricht, die S and E sendet; Gegenstand, suf den diese Nachricht sich bezieht; Code, über den S und E als gemeinsame ‘Sprache’ (oder ein anderes, etwa visuelles, Zeichenrepertoire) verfügen; Kanal, auf dem die Nachricht transportiert wird.
                                                            Gegenstände
                                                            Nachricht
                           Sender  Empfänger
                                                      Kontaktmedium (Kanal)
                                                            Code

-          Modelle der sprachlichen Kommunikation
1.    Das Kommunikationsmodell von de Saussure

             Audition                                                                              Phonation
           Phonation                                                                                Audition
           (sprechen)                                                                               (hören)

a.    Schritt: rein psychisch
Zwei Personen, A und B wollen miteinander in Kommunikation treten. A hat eine Vorstellung (Concept), mit der automatisch aus seinem Sprachzentrum in Gehirn das zugehörige Lautbild (Image Acoustique) abgerufen wird.
b.    Schritt: psycho-physisch
Dieses Lautbild geht an die Artikulationsorgane als ‘Befehle’ zu entsprechenden Artikulationsbewegungen.
c.    Schritt: rein-physisch
A artikuliert und sendet dadurch Schallwellen aus, die an B’s Ohr ankommen.
d.    Schritt: psycho-physich
Die Schallwellen werden von B’s Ohr Gehörorgan seinem Gehirn ‘mitgeteilt’.
e.    Schritt: rein psychisch
Das Sprachzentrum in B’s Gehirn registriert das zugrundeliegende Lautbild und evoziert automatisch die damit gekoppelte Inhaltvorstellung.

2.    Das informationstheoritische Kommunikationsmodell von Shanon und Moles
a.    Shannon (ist ein amerikanischer Fernmeldeingenieur)
*wie im Telefon (1994)

b.    Moles hat das Shannonsche Modell um die notwendige Komponente Repertoire (den Code) erweitert und damit zur Übertragung auf sprachliche Kommunikation geeigneter gemacht:
“Kommunikation ist überhaupt nur möglich, wenn Sender und Empfänger über einen (zumindest teil-) gleichen Code verfügen”.

3.    Das behavioristische Kommunikationsmodell von Bloomfield
~ ersten Fall:
,                       Stimulus, Respon


 ~ dann:
               
z.B: Jack und Jill gehen spazieren. Jill sieht oben auf einem Baum einen Apfel und hätte ihn gern. Jill reagiert auf den Stimulus S nur mit einer Ersatzreaktion r “durch kleine Bewegungen in Mund und Kehlkopf”, nämlich sprachlich, durch eine Bitte/ Aufforderung an Jack. Diese wirkt sich auf Jack als Ersatzstimulus s aus und führt bei ihm zu der ‘wirkliche’ Reaktion R (Erklettern des Baums, Pflücken des Apfels).


4.    Das Kommunikationsmodell (Organon-Modell) von Bühler
                               

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